Region

Mautern

Mautern liegt am rechten Donauufer beim Eingang zur Wachau, vis-a-vis von Krems. Schon die Kelten wussten die günstige Lage am Fluss zu schätzen. Die hübsche kleine Stadt gilt aber auch als eine der ältesten Römersiedlungen. Hinweise dafür liefern Funde aus dem einstigen Legionslager "Favianis" (1. Jahrhundert n. Chr), die sich heute im Römermuseum bestaunen lassen. Der Kulturweg "Favianis Mutaren" Mautern führt durch die Altstadt und gibt einen Einblick in die römische und mittelalterliche Geschichte der Stadt. Sehenswert sind der Römerturm, der Hufeisenturm, die Römerstraße und die barockisierte Pfarrkirche mit Kreuzwegbildern von M.J. Schmidt. Einladende Rad-u. Wanderwege führen durch Weingärten oder entlang der Donau.

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Rossatz

Wandern und spazieren Sie durch die Marillengärten in Österreichs größter Marillenanbau-Gemeinde Rossatz-Arnsdorf. Winzerdörfer und Wachauer Weinlandschaften, römische Pfade und Ruinen, ein Naturschutzgebiet mit unberührten Eichen-/Hainbuchenwälder und tolle Fernblicke vom Seekopf und der Hirschwand erleben wir auf der 17 km langen Etappe von Hofarnsdorf nach Rossatz.

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Aggstein

Eines der beliebtesten Urlaubs- und Ausflugsziele am rechten Donauufer. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist die Burgruine Aggstein, eine sprichwörtliche Raubritterburg der Kuenringer, die auf einem schmalen Felsen 300 Meter über der Donau thront. Von kulturhistorischer Bedeutung sind auch Schloss Schönbühel (Privatbesitz), das Kloster Schönbühel, die Kartause Aggsbach-Dorf mit der Kartäuserkirche, die Hammerschmiede und das Mineralienzentrum "Steinstadel" in Aggsbach-Dorf und die Ruine Wolfstein. Das Freizeitangebot reicht von herrlichen Wanderwegen über Radfahren auf dem Donauradweg und Tennis bis zu Fischen in der Donau, einem Campingplatz und Eisstockschießen im Winter. Dichte Wälder, weite Wiesen, Obstkulturen und das besonders milde Klima sind Garant für Ruhe und Erholung.

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Krems

Als Tor zum Weltkulturerbe Wachau hat es die mehr als 1000-jährige Stadt Krems mit historischem Stadtbild geschafft, dynamisch die Zukunft zu gestalten und Altes sorgsam zu bewahren. Krems ist eng mit dem Weinbau verbunden, was sich in der Landschaft, Festen und Brauchtum widerspiegelt. Der Gast findet zwischen kopfsteingepflasterten Gassen lauschige Heurige sowie traditionelle und gehobene Gastronomie. Eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten erwartet die Besucher: die historische Altstadt mit zahlreichen Geschäften, die Kunstmeile, das museumkrems in der Dominikanerkirche, die Gozzoburg und die Weinerlebniswelt wein.sinn Sandgrube 13. Zahlreiche Festivals und Events wie das Donaufestival, Wachaufilmfestival, Glatt und Verkehrt, u.v.m. finden in Krems statt.

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Dürnstein

Die alte Kuenringerstadt, wo sich Tradition und Schönheit in einmaliger Weise treffen, ist ein unverzichtbares Ziel am Ufer der Donau. Die Landschaft ist geprägt von Naturschönheiten, wie den Terrassen der alten Weingärten, einem günstigen Klima und zahlreichen Kulturdenkmälern.

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Weißenkirchen

Die Marktgemeinde Weißenkirchen in der Wachau bildet in Harmonie mit den Winzerorten Joching, Wösendorf und St.Michael die größte Weinbaugemeinde der Wachau. Im aus dem 13. Jhdt. stammenden Teisenhoferhof sind das Wachaumuseum, Weinakademie und Malschule Wachau untergebracht. Die historischen Ortskerne bestechen durch den idyllischen Einblick in die Innenhöfe unserer Bürger und den verträumten Gässchen. Weißenkirchen - malerischer Wachauort inmitten von Weinbergen zum Wohlfühlen, Ausspannen und Genießen. Landgasthäuser, Heurige u. Haubenlokale laden zum Verweilen ein.

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Spitz

Spitz, zentraler Ort im Herzen der Wachau, ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Wanderungen. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie das Schifffahrtsmuseum im ehemaligen Lesehof Erlahof, die spätgotische dreischiffige Kirche aus dem 15. Jahrhundert sowie Ruine Hinterhaus, gotisches Rathaus, Schloss zu Spitz, alte Hauerhöfe, Rotes Tor, "Tausendeimerberg" (inmitten des Ortes) und Rollfähre Spitz-Arnsdorf mit der "Camera obscura" von Olafur Eliasson dokumentieren den kulturellen Reichtum. Donauuferpromenade (2 km), Wanderwege, Radwege, Naturpark Jauerling (959 m), Freibad, Beachvolleyballplatz, Tennis- und Kinderspielplätze, Fahrradverleih, Ortsführungen, historischer Kaufmannsladen, gemütliche Heurigenlokale.

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Göttweig

Wie eine sakrale Burg wacht das "Österreichische Montecassino" südlich von Krems über den Osteingang der Wachau. Stift Göttweig wurde 1083 gegründet, 1094 den Benediktinern übergeben und in seiner heutigen, barock ausladenden Gestalt Anfang des 18. Jahrhunderts nach Plänen von J.-L. von Hildebrandts neu erbaut. Seit 2001 Weltkulturerbe ist es heute nicht nur Anziehungspunkt für Gäste aus aller Welt, sondern auch ein spirituelles Zentrum im Herzen Niederösterreichs, getragen von einer Gemeinschaft von ca. 45 Mönchen. Im Museum im Kaisertrakt erlebt der Besucher die barocke Pracht, wie z. B. die monumentale Kaiserstiege mit dem Deckenfresko Paul Trogers aus 1739, die zu den schönsten und größten barocken Treppenhäusern Europas zählt. In den angrenzenden Fürsten- und Kaiserzimmern zeigen die Kunstsammlungen des Stiftes jährliche Sonderausstellungen. Seit heuer ist für Besucher der höchst gelegene Marillengarten in der Wachau geöffnet: auf der Südseite des Stiftes erfahren Sie Wissenswertes über die Wachauer Marille. Herrlich ist der Blick von der Terrasse des Stiftsrestaurants in das Donautal der Wachau.

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